Das ist dabei:
- ausführliche Anleitung als PDF
- Schnitt in A0 mit Ebenen
- Schnitt in A4 mit Ebenen
- Beamerdatei
Du brauchst:
- French Terry, Sweat, Alpenfleece
- Bündchen
- optional Ösen und Kordel
Theda
Ein Damenhoodie mit englischen Nähten.
Die sehen nicht nur toll aus, nein sie formen gleichzeitig so gut, wie es sonst nur Abnäher können. Ideal auch für schmale Paneele. Oder zur Resteverwertung. Absolut viele Möglichkeiten.
Und das ist nicht alles, Theda liefert auch noch eine versteckte Eingrifftasche mit.
Dazu kann man dann wählen, ob man sich den klassischen Hoodie mit überlappender Kapuze näht, oder doch lieber einen kuscheligen Pulli mit Schalkragen oder normalem Halsbündchen.
Dank der ausführlichen Anleitung, kommen auch Anfänger klasse zurecht.
SannyKreativ
Im Ausweis bei mir steht der Name Sandra. Seit der Jugend hängt mir aber der Spitzname "Sanny" an, wo dann auch der Labelname sehr schnell klar war.
Zum nähen speziell zog es mich bereits mit 14, denn das Kleid meiner Konfirmation war schon ein selbst genähtes Kleidungsstück ;-) Wenn auch noch von meiner Mutter genäht, aber seither hat es mich auch richtig gepackt.
Ich bin allerdings von klein auf mit der kreativen Handarbeit in Berührung gekommen. Nähen, Sticken und ja, auch stricken kann ich 😎
Seit dem habe ich eigentlich ständig irgendwas gefertigt. Und immer neu dazu gelernt. Dank Der Welt des WWW wurde es auch immer einfacher. Seit ca 5 Jahren beschäftige ich mich mit der Erstellung von Schnittmustern. Erst für mich alleine, dann nach und nach das Gradieren erlernt. Als ich mich sicher genug fühlte, habe ich mein geliebtes Hobby zum Beruf gemacht.
Denn aufgrund diverser chronischer Erkrankungen ist für mich die Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt eh vertan. Warum also nicht aus der Not eine Tugend machen?